Entdecke mit Sandra und Mauro
Kitesurfen und Wingfoilen
Du möchtest Kitesurfen oder Wingfoilen ausprobieren, von der Pike auf lernen oder deine bereits erworbenen Fähigkeiten erweitern? Als ausgebildete, lizenzierte IKO-Instruktoren unterstützen wir dich mit grosser Freude auf diesem Weg. Wir fordern sowie fördern dich gerne individuell – denn im Mittelpunkt unseres Kite-/Wingunterrichts stehst immer du mit deinen Zielen sowie mit deiner Art und Weise etwas Neues zu lernen.
Erfahre nachstehend mehr über uns als Instruktoren und die Lernetappen fürs Kitesurfen oder Wingfoilen.
Kite- und Wingfoil Coach Level 1
Sprachen:
Wingfoil Coach Level 1
Sprachen:
Kite-Unterricht
Lerne mit uns Kiten
Als von IKO ausgebildete Kite-Instruktoren mit etwas Erfahrung können wir dich Schritt für Schritt ans Kitesurfen heranführen. Die meisten sind nach rund 6 bis 8 Unterrichtsstunden am Wasserstart und fahren paar Stunden später sicher sprich wir rechnen mit durchschnittlich 12 Stunden Unterricht. Nachfolgend erfährst du, was dich von Etappe zu Etappe erwartet, um am Ende eigenständig und sicher auf dem Brett übers Wasser zu flitzen und viel Spass zu haben.
Windfenster, Bodydrag, Up-/Downwind,… das klingt unverständlich für dich? Du wirst sehen, innert kürzester Zeit sprichst du „Kitesurfisch“. Lass es einfach auf dich zu kommen, dafür sind wir an deiner Seite. Wir kümmern uns natürlich um das Kite-Material. Falls du ein eigener Neoprenanzug (je nach Spot und Temperatur natürlich) oder ein eigenes Lycra-/Sonnenschutz-Shirt und Wasserschuhe hast: Wunderbar, einpacken! Sonnencreme und -brille ist auch immer ganz praktisch…
Kiten lernen:
Spot, Kite, Sicherheit
Vorbereitung ist alles! Bevor wir zusammen das passende Kite-Equipment auswählen können und den Kite zum Fliegen bringen, geben wir dir etwas Basiswissen mit auf den Weg. Du lernst mögliche Risiken/Faktoren rund um Spot-Organisation, Wind und Wetter zu erkennen und deuten. Sobald du das Sicherheitssystem beherrschst, machen wir den Kite startklar.
Kiten lernen:
Kitekontrolle
Jetzt stellen wir uns an die Bar. Die Kite-Bar natürlich. Das Ziel: Den Kite treffsicher am Windfensterrand entlang lenken; zwei wie auch einhändig, stehend wie auch im Gehen. Sollte der Kite mal runterfallen, bringst du ihn kurzerhand wieder zum Fliegen. Du wirst sehen, je mehr die Kitekontrolle in „Fleisch und Blut“ übergeht, je besser wirst du später mit dem Brett in der Hand und an den Füssen brillieren. Sprich: Wir lernen hier den Kite zu kontrollieren, ohne dafür nonstop zum Kite zu schauen.
Kiten lernen:
Starten und Landen vom Kite
Es ist uns wichtig, dass du den Kite sicher starten und landen kannst. Deshalb weisst du nach dieser Etappe, wie du dich in die richtige Position stellst, worauf du achtest bei den Leinen und mit anderen Personen am Kitespot. Sollte trotzdem mal niemand da sein, der dir beim Landen assistiert, kannst du nach unserem Unterricht auch in solch einer Situation den Kite landen und sichern.
Kiten lernen:
Bodydrag
Die für Anfänger*innen erstmal schlechte Neuigkeit: Das Brett ist meist upwind (oberhalb / in Luv) von dir. Die gute Nachricht: Upwind-Bodydraggen lässt sich easy trainieren und bringt dich zurück zum Brett oder gegebenenfalls mit dem Brett unter dem Arm zurück ans Ufer. In einfach: Bei den Bodydrag-Lektionen lernst du, wie du dich mit dem Kite durchs Wasser ziehen lassen kannst. Und du machst direkt wichtige Lenkübungen, die du danach beim Wasserstart brauchst.
Kiten lernen:
Wasserstart
Halleluja. Yeah. Endlich kommt das Brett an die Füsse. Jetzt fügt sich alles zusammen, was wir bis jetzt einzeln geübt haben. Dank der gelernten Kitekontrolle steigst du sicher ins Brett und generierst mit dem Kite den Power, der dich aufzieht und zum Fahren bringt. Wir sind ehrlich. Wahrscheinlich folgt der eine oder andere (un-)sanfte Platscher zurück ins Wasser. Zu diesem Zeitpunkt hast du jedoch schon vom Bodydrag her geschärfte Reflexe, den Mund zu schliessen, wenn das Wasser mal zu nahe kommt…
Kiten lernen:
Sicher und unabhängig Kitesurfen
Der Zauber steckt im Detail. Sobald die Wasserstarts gelingen und du kontrolliert anhalten kannst, fährst du meist erstmal downwind. Das heisst mit dem Wind. Jetzt legen wir den Fokus auf die Brett-, Körper- sowie Kiteposition. Je längere Schläge du fahren kannst, je sicherer wirst du und je besser gelingt dir das Höhe halten und gewinnen. So kommst du eigenständig wieder an den Startpunkt zurück. Jetzt kennst du auch die Vortrittsregeln am/auf dem Wasser.
An diesem Punkt „entlassen wir dich in die Freiheit“ – freudig sowie mächtig stolz auf dich und deine Lernfortschritte. Jetzt zertifizieren wir dich nämlich als unabhängigen Kiter beziehungsweise als unabhängige Kitesurferin bei IKO, der internationalen Kitesurf-Organisation. Einmal kostenlos als Mitglied eingetragen, erhältst du online Zugriff auf deine Lizenz wie auch auf zusätzliches eLearning-Material. Mit der Lizenz kannst du weltweit bei Kitestationen Material mieten. Ausserdem wissen wir, du hast alles Nötige gelernt, um sicher dem Kitesurfsport zu frönen.
Kiten lernen:
Tipps & Tricks
Ist etwas Zeit vergangen seit deiner letzten Kite-Session und möchtest du wieder etwas in die Thematik reinkommen? Klappt das Bodydraggen plötzlich nicht mehr und du suchst mögliche Fehler?
Mauro zeigt dir im YouTube-Video, wie dir der Bodydrag upwind gelingt und was Ursachen sein können, falls dem nicht so ist. Und: Wer viel bodydraggt, der wird nicht nur flinker beim Zurückholen des Brettes, sondern kann sich ohne Hemmungen auf das nächste Fahrziel konzentrieren. Weitere Videos zum Auffrischen des Gelernten findest du übrigens auch in der IKO-App in der Rubrik „eLearning“.
Kiten lernen:
Fortgeschrittenen-Zeugs
Das tolle am Kitesurfen: Man hat nie ausgelernt. Erst lernst du Fahren, dann Wenden, dann Switch-Fahren, dann Springen, dann Loopen, dann dieser Trick oder jener; die Aufzählung könnte noch lange so weitergehen. Dann kannst du unterschiedliches Material ausprobieren, verschiedene Kite-Typen, andere Bretter und, und, und. Melde dich unverbindlich bei uns, wenn du ein Vorhaben aus der Rubrik „Fortgeschrittenen-Zeugs“ hast.
Kiten lernen:
Kitefoilen
Wing-Unterricht
Lerne mit uns Wingfoilen
Eins vorneweg: Du erzielst die schnellsten Erfolge, wenn du Wingfoil-Unterricht mit selbständigen Übungseinheiten sowie Feedbackgesprächen kombinierst. Das heisst, wir beginnen mit rund zwei Unterrichtsstunden. Daraufhin übst und festigst du das Erlernte beim Wingsurfen eigenständig. Mit schätzungsweise zusätzlichen vier oder mehr Lektionen gehen wir gemeinsam das Wingfoilen an. Zwischendurch schulst du dein Gefühl für Wing sowie Foil immer wieder im „Selbststudium“. Die erwähnte Anzahl Unterrichtsstunden bezieht sich auf Personen, die keinerlei Vorkenntnisse mitbringen in ähnlichen Wassersportarten wie Windsurfen oder Kitefoilen. Nachfolgend erfährst du, was dich erwartet, um am Ende auf dem Foil lautlos über das Wasser zu schweben.
Wir kümmern uns natürlich um das passende Equipment für dich. Falls du ein eigener Neoprenanzug (je nach Spot und Temperatur natürlich), eine Prallschutz-/Schwimmweste, ein eigenes Lycra-/Sonnenschutz-Shirt und Wasserschuhe hast: Wunderbar, einpacken! Sonnencreme und -brille ist auch immer ganz praktisch…
Das Wing-Ding ist definitiv für alle etwas. Ausser du hast eine körperliche Einschränkung, welche die Wing-Bewegung oder das Knien auf dem Brett verunmöglicht. Wem das Foil suspekt ist, der kann auch einfach beim Wingsurfen bleiben.
Wingen lernen:
Wing halten und nutzen
In dieser Basislektion verraten wir dir alle Tipps und Tricks rund um den Umgang mit dem Wing. Zum Beispiel wie hältst und drehst du den Wing, wie generierst du Power, wie bewegst du dich von A nach B – an Land oder im Wasser. Durch das Wiederholen der essentiellen Bewegungsabläufe prägst du dir die richtigen Griffe ein und kannst den Wing stabil im Wind halten.
Wingen lernen:
Wingsurfen kniend
Bei den ersten Fahrten mit dem Wing brauchen wir noch gar kein Foil. Deshalb nehmen wir ein grosses Brett, ähnlich wie ein SUP, am besten mit Finnen. Darauf entdeckst du erstmal auf den Knien, welchen Einfluss die erlernten Wingpositionen auf die Fahrgeschwindigkeit und Fahrtrichtung haben.
Wingen lernen:
Wingsurfen stehend
In der zweiten Etappe mit dem Wingsurfbrett fährst du stehend. Wir üben die korrekte Haltung, um aus dem Knien mithilfe des Wings aufzustehen. Du verinnerlichst die Fusspositionen auf dem Brett, übst dich in Balance, im Halsen und im Höhelaufen sprich du fährst immer wieder an deinen Ausgangspunkt zurück.
Wingen lernen:
Foil aktivieren
Jetzt ist der Moment, in dem wir das Foil ans Brett schrauben und gegebenenfalls bereits auf ein etwas kleineres Brett wechseln. Du fährst nun mit dem Brett auf dem Wasser sicher hin und her. Deshalb kommt jetzt der Punkt, an dem du lernst das Foil zu aktivieren und die ersten Male mit dem Brett ins Schweben zu kommen.
Wingen lernen:
Wingfoilen für längere Strecken
Mit etwas Übung werden aus ein paar Metern immer längere Strecken auf dem Foil. Du beginnst, sicher Höhe zu laufen. Du spürst immer besser wie du mit dem Brett die Höhe über dem Wasser variieren kannst. Ebenfalls kannst du dich mittlerweile auch „mit dem Wing pumpend“ aufs Foil powern.
Wingen lernen:
Manöver z.B. Halse, Toe-side fahren, Wende
Sobald du längere Strecken foilen kannst, willst du natürlich auch die Wenden durchfoilen. Das führt dich zum Toe-side/Switch fahren, dem fliegenden Fusswechsel und gegebenenfalls auch zur Halse/Tack (Wende gegen den Wind). Mehr drauf = mehr Spass!