Auf einNeues
Mauro | Veröffentlicht am 31.01.2023
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei. Zwei Enden. Aber je nach Betrachtungsweise auch zwei Anfänge. Das dachten auch wir und so kam der Entschluss, mit unserem Abenteuer in eine zweite Runde zu starten.
Sandra und ich sind nach unserer Auszeit im letzten Jahr wieder im Arbeitsalltag angekommen. Schnell wird uns klar, dass dieses uns nicht mehr die Erfüllung bietet, welche wir uns erhoffen. Die Vorzüge eines geregelten Lebens heben die vermissenden Bestandteile nicht auf. Was uns hier fehlt, ist die Freiheit, der Wind und selbstverständlich das Meer. Thalassophilie – also quasi die Sucht nach mehr Meer – gilt als attestiert. Also kurzerhand Wohnung gekündigt, Job gekündigt und rein ins Vergnügen. Diesmal ohne Enddatum.
Wir werden am 2. April in Richtung Hurghada aufbrechen und unsere zweite Saison als Kite- und Winginstruktoren bei Tornado Surf absolvieren. Zurück geht’s voraussichtlich Ende November. Was dann kommt, wissen wir noch nicht. Vielleicht westwärts in Richtung Zentral- resp. Südamerika oder ostwärts mit Kurs auf Asien. Wir werden’s sehen…
Auf jeden Fall halten wir euch – liebe Backroll-Community – auch dieses Jahr wieder mit Erfahrungsberichten und Klatsch&Tratsch aus der Welt der Kitesurfinstruktoren auf dem neusten Stand. Bis dahin gilt allseits: Warm anziehen.
Wohin blos mitdiesen Kisten
Mauro | Veröffentlicht am 31.03.2023
Uff, die Wohnung ist geräumt. Zum Glück konnten wir einige Möbelstücke dem kommenden Mieter hinterlassen, dies half ungemein. Denn die knapp 10 Quadratmeter unseres Lagers haben wir akribisch im Tetris-Stil mit unseren Habseligkeiten befüllt – mehr geht nicht mehr rein. Die letzten zwei Wochen standen im Zeichen der letzen Kisten, von Entsorgungsaktionen sowie dem Putzen unserer Wohnung. Der 31. März, unser Abgabetermin, rückte schnell näher und das Check-in in unser temporäres Zuhause am Flughafen ebenso.
Fluch und Segen eines Reisenden gleichermassen: Die kleine Handwaage. Es wird spannend, wie wir mit dem prall gefüllten Gepäck unsere Reise antreten können. So einfach es scheint mit wenig leben zu können, so schwer fällt es die Dinge wirklich auf das absolute Minimum und auf 100L zu beschränken. Ein Silberstreif am Horizont sind die Schweizer Besuche in Ägypten, die uns aushelfen und die wohl oder übel noch die ein oder andere Beigabe zu ihrem Gepäck erhielten…. 😄
Für mich endet diese Woche die Anstellung bei meinem Arbeitgeber der letzen 6 Jahre. Es fühlt sich unglaublich befreiend an, trotzdem wirkt auch eine kleine Wehmut mit. Die Freunde, welche ich in dieser Zeit gewonnen habe, lasse ich nur ungern zurück. Menschen, welche mich durch Höhen wie auch Tiefen begleitet haben, schliesst man einfach ins Herz. Jedoch kann man nur nach Neuem greifen, wenn man Altes los lässt. Ein Tschüss von heute ist ein Hallo von morgen.
Hey,woherweht der Wind?
Sandra | Veröffentlicht am 16.04.2023
In Ägypten herzlich wieder aufgenommen, haben wir schnell wie der Wind unsere Aufgaben rund um Gästebetreuung, Büro und Kitesurf-/Wingunterricht bei Tornado Surf übernommen. Von letztem Jahr her kennen wir die Abläufe auf der mobilen Wassersport-Station und unserem neuen Daheim bereits bestens. Zumindest was das Rahmenprogramm anbelangt – der Wind dirigiert ja schlussendlich unseren Tagesablauf und ist omnipräsent; auch in diesem Beitrag, wie du bestimmt schon festgestellt hast oder noch feststellst. Und der Wind will, dass wir uns erstmal um ein Alternativprogramm bemühen. Es ist „Schnorchel-Wind“ sprich windfrei. So erkundeten wir mit den Gästen die wunderschöne Unterwasserwelt des Roten Meers.
Zum Glück setzte dann doch vereinzelt wieder Wind ein und wir sprangen, schnell wie der Wind, mit den ersten Kite- und Wingschüler*innen ins Wasser. Als der Wind wieder Mätzchen machte, packten wir unser Spezial-Unterhaltungsprogramm aus dem Hut: Ostereier bemalen, denn das Osterwochenende stand vor der Tür.
Zeitgleich liefen die Umbauarbeiten am neuen Schiff, der Legends, auf Hochtouren. Mit diesem zusätzlichen Boot soll es in Kürze wieder mehrtägige Kitereisen und Übernachtungen draussen auf dem Meer statt am Pier beim Center geben können. Mauro hatte kurzfristig statt einem Kite oder Wing abwechselnd ein Malerpinsel oder einen Bohrer in der Hand. Denn die ersten Gäste für die Jungfernfahrt waren schon im Anmarsch. Mit ihnen das nächste Windabenteuer.
Denn letzte Woche war der Wind dann vollends „durch den Wind“ und schlug direkt ein paar Kapriolen. Selten dreht der meist eher aus Norden kommende Wind auf Süden um. Immerhin machte er das dieses Mal in einer „kitebaren“ Menge. Einmal auf die neuen Richtungen und Bedingungen eingestellt, bekamen alle etwas Wasserzeit. Gleichzeitig bedeutete der Richtungswechsel, dass Wellen und Position vom Schiff nicht mehr so harmonisch sind wie sonst immer. Das Schiff schwankte… Besonders bei der Rückfahrt zeigte sich das mit klirrendem Geschirr. Der verrückte Tag hatte noch mehr in Petto: Mittags überraschte uns ein Gewitter sprich eine kurze Regenschauer begleitet von Blitz und Donner. Als Schweizer*in nichts besonderes, geschieht es jedoch hier, ist das ein äusserst seltenes Happening.
Zwei Tage später: Westwind. Zum Glück blieben dabei die Wellen aus, wenn auch wir mit widerwilligem Wind (von 5-30 Knoten die ganze Klaviatur in rasanten Wechseln) Vorlieb nehmen mussten. War trotzdem ein toller Tag, denn mein Bruder Adrian und seine Freundin Isabel statteten uns ein Besuch ab.
Gerne halten wir euch in Windeseile wieder auf dem Laufenden. Bis dahin: Machet’s guet.
Die Tage ziehenins Land...
Mauro | Veröffentlicht am 10.05.2023
Zwischendurch besuchten wir, ausgestattet mit viel Papier und Passfotos, das Visumsbüro in Hurghada. Da ja Sandra vom letzten Aufenthalt bereits „vorbestraft“ ist, (Visum abgelaufen = ca. 120€ Busse gab’s) wollen wir in diesem Jahr nichts riskieren und beantragen ein Jahresvisum. So bemühten wir uns, frühmorgens beim Visa Office aufzuschlagen. Denn je länger die Schlange vor uns ist, desto mehr Wartezeit nimmt das in Anspruch. 08:15 Uhr mit den Tickets 16 und 17 haben wir im Wartesaal Platz genommen. Eine gute Stunde später sind alle Papiere ausgefüllt, Fingerabdrücke genommen und 3400 Ägyptische Pfund abgeliefert – in 10 Tagen sollte unsere Resident-Card abholbereit sein.
Wenn wir dazu bereits den ganzen Tag frei und ein Auto haben, beschliessen wir, kurzerhand einen Abstecher nach El Gouna zu machen. Die künstlich angelegte Stadt aus der Feder vom Investor von Andermatt gleicht einem Disneyland oder Venedig bzw. Monaco von Ägypten. Für uns Bootskinder eine Reizüberflutung par excellence. Wir geniessen Kaffee und einen Mittagssnack im Hafen umgeben von Yachten zugelassen auf Cayman Island oder Delaware. Alles Steueroasen der Extraklasse. Zum Abschluss amüsieren wir uns an einem der vielen Kitestrände, für einmal aus Sicht von Spaziergängern, über die Vorgänge am Strand.
Zurück in der Soma Bay, liegen ein paar Tage ohne Unterricht vor uns – Zeit selber zu fahren. Für ein neues, kleines Werbevideo zum Thema Wingfoilen, steigt Sandra mit Kamera und Helm bepackt ins Wasser. Angetrieben durch die viele Wing-Action ist auch Sandra aktuell mehr mit dem Wing als mit dem Kite unterwegs (Übung macht den Meister...). Ausser natürlich mit unseren Studenten, da ist Kiten angesagt. Sandra war die letzten Tage sehr fleissig am Unterrichten. Meine Studenten wollten nur halbtags bei uns verweilen und somit sind meine Lektionen auf den Vormittag beschränkt. Da bleibt Zeit zur Mitarbeit an der neuen Rubrik „Kite- und Wingsafaris“ auf der Tornado Surf Webseite, zum Fotografieren der Gäste und zum Fachsimpeln.
Diese Woche verweilt eine feierfreudige Gruppe von 38 trinkfesten Rumänen auf der Kite Adventure (unserem hauptsächlichen Zuhause) und somit sind wir "lärmpegel-getrieben" auf das Safariboot umgezogen und übernachten direkt am Spot. Eine Early-Bird-Session vor dem Frühstück oder eine Sunset-Ausfahrt mit Kite oder Wing anerbieten sich da bei Wind. Es folgen einige Impressionen und natürlich unser neues Wing-Werbevideo. Bis bald Backroller🤙
Bonnie&Clyde
Sandra | Veröffentlicht am 17.06.2023
Mit ägyptischen Resident-Cards „bewaffnet“ auf denen wir aussehen wie Bonnie & Clyde (siehe Fotoshow) düsen wir zurück nach Safaga, um sogleich wieder mit Gästen zum Spot rauf zu fahren. Ja, jetzt sind wir schön offiziell in Ägypten angemeldet… Zeit, dass wir ein paar neue Gerichte auf unseren Speiseplan aufnehmen. An Tagen ohne (Übernachtungs-)Gäste kochen wir uns etwas. Und wie das an einem anderen Ort so ist, man muss erstmal herausfinden, für welche Gerichte man Zutaten und Zeit findet. Als gerade wieder viele Schüler:innen zu unterrichten waren, haben wir jedoch erst einmal den Joker gezogen. Die Fertigröschti, die Ädu als Geschenk mitbrachte. Yummie.
Der Wind schlug wieder einmal paar Kapriolen und wir blieben im Hafen. Deshalb durfte das Znacht an diesem Tag etwas aufwändiger werden. Also stellten wir uns bei Sabine und Felix hinter den Herd. Sabine versorgte uns mit einem Rezept und kontrollierte als waschechte Schwäbin unseren schwäbischen Spätzligratin mit viel Zwiebeln und Käse. Yay, wir haben bestanden. Es hat superlecker geschmeckt. Mal schauen, wie das heute mit dem Naan-Brot in der Bratpfanne läuft…
Sonst gibt es nicht so viel neues zu berichten, denn meist gaben wir Unterricht oder der Wind reichte nicht für eine eigene Session. Ich habe mir ja Wingfoilen verschrieben, da ich damit auch so elegant durch die Lagune flitzen möchte wie Mauro. Wie ihr in der Fotoshow sehen könnt, brauche ich noch etwas Übung. Elegant sieht anders aus, hihihi. Vielleicht gibt es ja die nächsten Tage mal wieder eine Stunde Unterricht beim Wingfoilcoach meines Vertrauens und ein paar Übungsrunden, um euch das nächste Mal besseres zu berichten.
Kurz&knackig
Mauro | Veröffentlicht am 24.07.2023
Liebe Fan-Gemeinde, lang ist‘s her. Deshalb nutzen wir den heutigen „windfreien“ Tag um euch ein kurzes, knackiges Update zukommen zu lassen. Aktuell verweilen wir auf der M/V Legends, da die M/V Kite Adventure im Trockendock eine Wellnesskur bekommt, wir waren eingeladen im Robinson Club in der Soma Bay zu Dinner und Show, hatten Besuch von Anita, welche zu ihrem Geburtstag Fondue mitbrachte, arbeiten an neuen Bars, wobei ich einen Nähkurs von Felix erhielt, nebenbei übt Sandra fleissig Wingfoilen, ich Kitefoilen und sind glücklicherweise gut gebucht mit Studenten und somit auch am Unterrichten.
Wie gesagt – kurz und knackig. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, deshalb anbei eine kunterbunte Auswahl an Bildern.
Ach so, wir arbeiten aktuell noch an einem etwas anderen Blogbeitrag. Weiteres folgt hoffentlich in Kürze.
Bis dahin – Ahoi!
P.S. Sandra schlug sich natürlich die Hände vor dem Kopf zusammen beim längsten „Satz“ der Welt zu Beginn des Textes…
Billy, Biiiilly,Chum-bus-bus,Leckerli-Leckerli
Sandra | Veröffentlicht am 02.09.2023
Alles rufen nach Billy bringt nichts: wir stehen an unserem ersten Tag Haus-/Katzen-Sitting am Eingang der Wohnung von Felix und Sabine und die zweite Katze ist nirgends. Silver, die andere Langhaarkatze, miaut uns freundlich an und hofft auf ein paar Willkommensleckerli. Sein Bruder Billy ist wie vom Erdboden verschluckt. Da es sich um Hauskatzen handelt, ist unsere Besorgnis dementsprechend schnell gross, als wir die Wohnung nach der Katze durchsuchen – noch immer nichts. Wir treten unseren Hütedienst ja super an, denken wir uns. Zack und die erste Katze haben wir schon aus den Augen verloren… *facepalm*
Wir schicken einen Hilferuf zu Sabine und Felix in deren Urlaub. Da sie am Abend vorher, kurz vor Abreise, Reparaturarbeiten auf dem zweiten Stock der Terrasse vorgenommen haben, bitten sie uns, da nochmal etwas genauer nachzuschauen. Da dieser zweite Stock respektive das Dach eher als Abstellraum genutzt wird und mit einer hochklappbaren Treppe mit der Hauptterrasse verbunden ist, klappen wir diese Leiter runter und gehen da nochmal hoch. „Billy, Billy, Chum-bus-bus, Leckerli-Leckerli, wo bist du denn? Biiiiiiiillllly, Biiiiiillllly…. Oh, war da ein Hauch von einem Miau?“ Ja, wir hatten beide das Gefühl was gehört zu haben unter einem Haufen alter Gabelbäume. Siehe da, ganz hinten eingeklemmt können wir das Fellknäuel Billy entdecken und befreien. Uff. Uns fällt ein Stein vom Herzen.
Jetzt erstmal ein Salami-Oliven-Apero. Denn wir hatten wieder Besuch und wurden mit Salami und anderen Leckereien beschenkt. Anita, die Mutter von Mauro sowie Mariette und Kurt, meine Eltern, verbringen mit uns schöne neun Tage inklusive obligatem Fondue und Übernachtungen im Safari-Schiff am Spot. So ist es wunderschön. Einfach 24 Stunden draussen auf dem Meer gemeinsam Zeit verbringen. Und die beiden Frauen liessen sich nun auch vom Wing-Fieber anstecken. Nach einem Einstiegskurs übten sie fleissig mit dem Wingsurfboard sowie Wing und flitzten durch die Lagune.
Für uns heisst es jetzt erstmal packen – wir machen paar Tage Urlaub in El Gouna – bevor wir dann hier in die Herbstsaison starten. Vielleicht werden die kommenden Tage auch darüber entscheiden, an welchem Spot es für uns ab Dezember weitergeht.
Freunde,Nichtstunund KI-Texte
Mauro & Chat GPT 3.5 | Veröffentlicht am 06.09.2023
Wir sind also jetzt in El Gouna auf Faulenz-/Genuss-Mission. Dabei kam uns der Gedanke, für unseren neuen Blogbeitrag einen Ghostwriter zu engagieren! *Grins* Somit haben wir Chat GPT gebeten uns das abzunehmen. Der nachfolgende Text erstellte also die Künstliche Intelligenz anhand von Schlüsselwörtern und Webseitenverweisen. Nicht 100-prozentig treffgenau, jedoch erstaunlich und amüsant wie Chat GPT unser Leben in Ägypten vertextet. Lehnt euch zurück und geniesst – wie wir es die vergangenen Tage getan haben. Bis bald auf unserem Kanal.
Das Leben als Kitesurfinstruktor in Ägypten ist ein Abenteuer, das Sandra und Mauro bei Tornadosurf in Safaga gefunden haben. Hier unterrichten sie nicht nur das Kitesurfen, sondern auch das aufstrebende Wingfoilen, und sie haben ihre Heimat auf dem Kite-Adventure Boot gefunden.
Ägypten, mit seinen endlosen Sanddünen und tiefblauen Gewässern, ist ein Paradies für Wassersportler. In Safaga, einem kleinen Küstenort am Roten Meer, finden Kitesurfer und Wingfoiler ideale Bedingungen für ihre Leidenschaft. Sandra und Mauro teilen diese Leidenschaft und haben sich entschieden, sie zu ihrem Lebensstil zu machen.
Ihre Tage beginnen früh, wenn die Sonne über dem Roten Meer aufgeht. Nach einem gemütlichen Frühstück auf dem Boot machen sie sich bereit für ihre Schüler. Als erfahrene Instruktoren wissen sie, wie wichtig es ist, Sicherheit an erster Stelle zu setzen. Sie führen ihre Schüler in die Grundlagen des Kitesurfens und Wingfoilens ein, erklären die Ausrüstung und die Techniken und sorgen dafür, dass jeder die notwendigen Fähigkeiten entwickelt, um sicher auf dem Wasser zu sein.
Der Wind in Safaga ist konstant und stark, perfekt für diese Wassersportarten. Sandra und Mauro nutzen ihre jahrelange Erfahrung, um ihren Schülern beizubringen, wie sie den Wind am besten nutzen können, um auf dem Wasser zu gleiten. Es ist ein unglaubliches Gefühl, die Fortschritte ihrer Schüler zu beobachten, wenn sie zum ersten Mal auf dem Brett stehen und die Kraft des Windes spüren.
Das Leben auf dem Kite-Adventure Boot ist einzigartig. Das Boot ist ihr Zuhause und gleichzeitig ihre Basis für den Unterricht. Es bietet ihnen die Freiheit, an verschiedene Orte entlang der Küste zu fahren, um die besten Bedingungen für ihre Schüler zu finden. Abends, wenn die Sonne untergeht, genießen sie die Ruhe und die atemberaubende Aussicht auf das Meer.
Sandra und Mauro lieben es, Menschen für den Wassersport zu begeistern. Sie sehen, wie ihre Schüler Selbstvertrauen aufbauen und ihre Fähigkeiten stetig verbessern. Doch nicht nur das Unterrichten bereichert ihr Leben. Die Kitesurfgemeinschaft in Safaga ist eng miteinander verbunden, und sie haben Freunde aus der ganzen Welt gefunden.
Nach 4 Tagen Urlaub im exquisiten Casa Cook Hotel in El Gouna, einem wahren Juwel am Roten Meer, sind Sandra und Mauro bereit für ihre Rückkehr nach Safaga. Das Casa Cook Hotel bietet nicht nur Luxus und Komfort, sondern auch eine entspannte Atmosphäre und eine moderne Ästhetik, die perfekt zu ihrem Lebensstil passt. Die schicke Architektur des Hotels und die idyllische Lage in El Gouna haben ihren Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht.
Während ihrer Zeit im Casa Cook Hotel konnten sie sich verwöhnen lassen, den hervorragenden Service genießen und sich am Pool entspannen. El Gouna selbst ist ein malerisches Städtchen mit zahlreichen Restaurants und Bars, die für jeden Geschmack etwas bieten.
Da sie sich immer weiterentwickeln und ihr Wissen teilen möchten, haben Sandra und Mauro beschlossen, ChatGPT für ihren nächsten Blogbeitrag zu nutzen. Denn auch während ihrer Ferienzeit sind sie immer daran interessiert, ihre Leidenschaft für den Wassersport mit ihren Lesern auf "Backroll.ch" zu teilen. Verpasst nicht ihre spannenden Geschichten und wertvollen Tipps rund um das Kitesurfen und Wingfoilen. Bleibt dran und erfahrt mehr über ihr aufregendes Leben in Ägypten!
Unsere nächsteDestinationist raus!
Sandra | Veröffentlicht am 15.09.2023
Wir können es kaum erwarten, euch von unserer nächsten Station zu berichten! Der nächste Spot auf unserem Instructor-Abenteuer ist das atemberaubende Sansibar. Am 12. Dezember reisen wir für drei Monate, genau genommen bis am 12. März 2024, auf die Gewürzinsel Tansanias. Da werden wir im Duotone Pro Center in Kiwengwa Kite- und Wing-Unterricht geben.
Das Beste daran? Du hast auch was davon: Wir können dir einen 10% Gutschein anbieten für Buchungen im Mvuvi Boutique Resort Zanzibar, dem Zuhause des Kite/Wing Centers. Genaueres dazu erfährst du unten in der Infobox. Also falls du mit uns Weihnachten, Sandras Geburtstag oder einfach eine schöne, warme Zeit an einem weissen Strand und unter Palmen verbringen möchtest, dann plane jetzt deine nächsten Ferien. Unsere Vorfreude auf dich wäre riesig! Lasst uns einen Blick auf die Schönheit Sansibars und den Kite-/Wingspot werfen – wir waren bisher noch nie da, aber haben uns natürlich mithilfe Chat GPT und Google schlau gemacht…
Sansibar – eine Insel voller Wunder
Sansibar ist ein Ort, an dem Kulturen aufeinandertreffen, atemberaubende Strände sich mit üppigen Regenwäldern abwechseln und eine einzigartige Atmosphäre herrscht. Die Insel hat für jeden etwas zu bieten, von historischen Gewürzmärkten in Stone Town bis hin zu entspannten Stunden an den schneeweissen Sandstränden. Die Wasser- und Lufttemperatur wird während unserer Zeit schätzungsweise um die 28-30°C sein. Yeah, ein warmer Winter erwartet uns – Schnee nur in Form der „schneeweissen“ Sandstrände! Die Kitesurf-Spots auf Sansibar sind traumhaft schön. Mit konstantem Passatwind und türkisblauem Wasser lässt sich da beim Duotone Pro Center gut Kitesurfen oder Wingfoilen. Obschon die Gezeitenunterschiede stark ausfallen, ist am Spot vor der Kitestation und dem Mvuvi Boutique Hotel jederzeit genügend Wasser vorhanden für eine Session mit dem Wing-/Kitefoil.
Das Mvuvi Boutique Hotel
Das direkt am Sandstrand gelegene familiäre Mvuvi in Kiwengwa bietet neun gepflegte, liebevoll eingerichtete Zimmer und vieles mehr, was das Ferien-Herz begehrt: Verschiedene Aktivitäten in unterschiedlichen „Sport-Intensitätsstufen“; von Wellness über Stand-up-Paddling und Outdoor-Gym bis hin zu Insel-Erkundungstouren und natürlich Kitesurfen sowie Wingfoilen. Im hoteleigenen Restaurant geniesst du natürlich Meersicht (den beeindruckend weissen Strand und das türkisblaue Wasser haben wir ja jetzt genügend oft erwähnt und lassen wir deshalb an dieser Stelle weg – ja, du siehst, wir freuen uns sehr auf diesen neuen Spot). Die Küche kombiniert die suahelische mit der mediterranen Küche und bereitet die Menüs frisch sowie mit lokalen Zutaten zu. Wow, was für Leckereien – uns läuft das Wasser im Mund zusammen, oder was meinst du beim Blick auf die „kulinarische Verwöhnseite“ sprich die Restaurant-Unterseite hier: Link ?
10%-Rabattcode Sandra_Mauro fürs Mvuvi Boutique Hotel
So kommst du zu deinem 10% Rabatt:
- Geh auf die Buchungsseite des Hotels
- Wähle deinen Aufenthaltszeitraum aus.
- Klicke unterhalb vom Button „Book now“ das „Have a promo code?“ an.
- Gib den Code Sandra_Mauro ein und klick auf „Apply Code“.
- Suche dir dein Zimmer aus.
- Schliesse die Buchung via „Book now“ und mit dem Formular ab.
Es würde uns enorm freuen, dich auf Sansibar zu begrüssen!
Das Flugticket ins Paradies
Du fragst dich jetzt nur noch, wie du nach Sansibar gelangst? Ab Zürich bietet Edelweiss Airlines noch bis Februar zwei Mal die Woche Flüge an; Hinflüge am Dienstag oder Freitag und Rückflüge am Dienstag oder Samstag (teils mit Zwischenstopp in Kilimandscharo). Da ist ja in der Regel ein Sportgepäck à 23kg gratis mit dabei – Yay! Ebenso bieten KLM, Qatar und wohl auch noch andere Airlines Flüge nach Sansibar an.
P.S. Vergesst nicht eure Kamera einzupacken! Denn Sansibar ist nicht nur ein Kitesurf-Paradies, sondern auch ein Traum für Fotografen. Und: Von Sansibar aus siehst du auch bis zum höchsten Berg Afrikas, dem Kilimandscharo. Einen Ausflug aufs Festland Tansanias, um diesen beeindruckenden Berg zu erkunden oder eine Safari zu erleben, sollten sich die Abenteuerlustigen unter euch mit genügend Zeit nicht entgehen lassen.
Schau, da geht was!
Sandra | Veröffentlicht am 01.11.2023
Es ist gefühlt eine Ewigkeit her, seit wir das letzte Mal eine Blogbeitrag veröffentlichten. Oho, untätig waren wir nicht. Hihihi. Es war ziemlich was los hier in Ägypten rund um die Herbstferienwochen und Wind war zum Glück umfangreich vorhanden. Wir konnten viele tolle Schüler*innen fürs Kitesurfen und Wingfoilen begeistern. Sprich unsere „Wadli“ sind schön gestrafft vom in der Lagune rumlaufen beim Unterrichten. Zudem sassen wir an freien Stunden an einem anderen Projekt: Dieser Blog musste ja jetzt auch in unseren neuen Lebensabschnitt als Kite/Wing Instruktoren überführt werden und „mitwachsen“.
Tadaaaaaa, hier ist das neue Werk. Du befindest dich schon mittendrin auf unserer neuen Webseite. Schau dich gerne etwas um hier. Entdeckst du den surfenden Handstand-Pudel? Wir hoffen dir gefällt der neue Auftritt! Solltest du noch was vermissen oder gefällt dir was besonders gut, sag Bescheid – wir freuen uns über dein Feedback!
Es folgen noch ein paar Bildles aus den letzten Wochen. Wie du siehst, hat uns Schweizer Besuch den Abend/Tag versüsst. Vielen Dank Schagge, Lüsu und Tomi mit Friends & Family!
Ma alslamaÄgypten
Mauro | Veröffentlicht am 27.11.2023
Der letzte Tag in Ägypten ist angebrochen. Am 2. April hier angekommen, scheint es fast unwirklich wie die Zeit verging. Viele tolle Menschen (wieder)gesehen und Unterrichtsstunden erlebt. Apropos Unterricht: Neu könnt ihr direkt via unserer Webseite Unterricht buchen – erfahre hier mehr zum Kite-/Wing-Unterricht mit uns. Wir werden mit der Schule alles planen und euch eine Bestätigung zuschicken.
In den letzten Tagen ist es in der Soma Bay merklich kälter geworden. Nach dem Unterricht freuen wir uns auf den warmen Hoodie und die Bettdecke ist auch wieder zurück in der Kabine. Insofern eine gute Vorbereitung auf unseren Zwischenhalt in der Schweiz. Wir freuen uns bereits rieeeesig auf die zwei Wochen in der Schweiz. Viele Verabredungen, köstliche Speisen und ein (oder vielleicht auch zwei 😉) Gläser guten Rotwein. Dies gepaart mit Familie & Freunden: Grossartig! Und dann weiter nach Sansibar. Unterricht mit Palmen, Strand und Hakuna Matata. Zuerst jetzt aber wie gesagt „ab nach Hause“ zu Maroni und Glühwein.
Danke Sabine & Felix, Tornado Surf Team und Gäste für diese unvergessliche Zeit. Bleibt allesamt gesund und bis unlängst…
JamboSansibar
Mauro | Veröffentlicht am 22.12.2023
Am vergangenen Dienstag mit Sack und Pack am Check-in Schalter der Qatar Airways aufgeschlagen, kommt kurz darauf eine mässig freundliche Dame angedampft und kläfft mich an: „Was ist in diesem Gepäckstück?“. Gemeint war der 1.75m grosse Wingbag von uns. In ähnlicher Manier versuchte ich der aufgetakelten Frau zu erklären, dass es sich um Wingfoil Material handelt. Gegenseite: ??? Bahnhof! Warum dieses Gepäckstück nicht angemeldet sei und sowieso sei dies sicher mehr als 23kg. Ich durfte die Linie am Check-in verlassen und mit ihr zu einer speziellen Waage im Check-in 2 gehen.
Travel-Hack: Im Flughafen Zürich gibt es beim Check-in 2, auf dem Weg zur Reihe 4, am Boden eine Waageplatte, wo man auch Sportgepäck easy wägen kann. Siehe Bilder.
Zurück zur „netten“ Dame und unserem Sportgepäck. Alles auf die Wage und siehe da, unser Wingbag ist mit 24kg noch in der Toleranz. Unserem neuen Carbon-Mast sei Dank.😁
Weiter zur Warteschlange zurück, wo Sandra auf mich wartete und die besagte Dame uns sogar direkt neben den weiteren Passagieren vorbei lotste. Wir dachten, dass nun das Schlimmste vorbei sei. Denkste! Als wir bereits alles mit Tickets etc. erledigt hatten, wollte sie nun auch noch unser Handgepäck wägen. Jackpot! Wir wussten mit Sicherheit: das sind mehr als 7kg. Meines mit allem Elektronikmaterial drin sage und schreibe 12kg. Die nächste Diskussion war lanciert. Nachdem geklärt war, dass ich nichts im Aufgabegepäck mitgeben kann, weil Akku, hatte sie wie wir wohl die Nase voll und akzeptierte zähneknirschend unser Handgepäck. Zu unserem Glück war das Gepäckband mit der Waage zu schmal für unsere 100l Rucksäcke. Somit merkte niemand, dass auch diese überladen waren...
Nach knapp sechs Stunden Flugzeit Landung in Doha bei Nacht. Nun hatten wir neun Stunden zu überbrücken. Nix wie los und durch den unfassbar grossen Flughafen schlendern mit Wasserfall, Dschungel und Duty-Free der Extraklasse – Hermès, Louis Vuitton und Co. jedoch ohne uns. Wir gönnten uns einen Hamburger und ein Caesar Salat für läppische 80 Dollar. Danach waren die 12 Dollar für zwei Kaffees nur noch Wechselgeld. Also schnellstmöglich einen Schlafplatz suchen. Ab in den Dschungel! Nur um fünf Minuten später von einem sehr netten Aufpasser zu erfahren, dass Schlafen hier verboten ist. Okay, dann geht’s wohl oder übel in die Wartestühle.
Nochmals knapp sechs Stunden Flugzeit von Doha nach Sansibar. Kaum angekommen, bereits sehr herzlich mit Jambo Jambo begrüsst, ging‘s zum Visumbüro. Zwei Mal Business Visum bitte = 500$. Schneller als gedacht war das erledigt. Unser Fahrer wartete bereits auf uns und nichts wie ab in Richtung Kiwengwa.
Welcome Drink, kurzer Rundgang und ab ins Duotone Pro Center zum Auspacken unseres Equipments. Nun seit einer Woche hier und uns am Eingrooven. Die ersten Unterrichtsstunden absolviert und voll motiviert für die Weihnachtszeit, welche hoffentlich viele Gäste/Schüler*innen als Bescherung mitbringt.
In diesem Sinne: Frohe Weihnachten und alles Liebe aus Sansibar.
Kennst du unseren Shop schon?
Wir haben ein paar „backrollige“ Visuals kreiert. Und die kannst du dir auf T-Shirts, Pullis, Tassen, Turnbeutel oder Kochschürzen drucken lassen. Gerade etwas spät für ein Weihnachtsgeschenk, aber wie sagt ChatGPT so schön: Ein Geschenk ist wie ein Sonnenstrahl im Herzen – es erhellt jeden Tag, nicht nur an festlichen Tagen.