Sagt man doch, oder? Also verabschiedeten wir kurz nach unserem Urlaub Sabine und Felix in die Sommerferien und planten unseren Winter. Zudem gibts Katzen-, Vollmond- und Überraschungscontent.

Und sie sind wohlauf, wenn auch schön durchgefuttert und reif für etwas Detox… Die Rede ist von uns. Erfahre jetzt, was wir in unserem Sommerurlaub in der Heimat so getrieben haben.

Aus dem Paradies wird Bieradies und Pläne werden umgesetzt. So beginnt Mauro mit dem Directional, Sandra mit dem Kitefoilen und Gerges heiratet. Wir sind wieder einmal mittendrin.

Anekdoten aus unserem Ägypten-Alltag mit Enten, Sommerplanung, Amtsbesuch sowie Spass auf dem Wasser mit Kite und Wing. Und Achtung, vielleicht stehen wir schon bald vor deiner Haustür… 

Sansibar trumpfte zum Abschluss auf. Stichworte: Wind, Wiedersehen, Gewinner, Einladung. Ein Boxenstopp in Zürich später mit Herzensmenschen, erwarteten uns in Ägypten die nächsten Highlights.

Besser als die Geschichte über unseren „Ausritt mit dem Schimmel“ ist unser Ausflug in die Welt der Bäume und Gewürze mit unserem tollen Besuch. Komm mit auf Sansibar-Erkundungstour!

Wir entwickeln eine besondere Gabe: In 101 Arten mitteilen, dass uns das Wetter einen Strich durch die Unterrichtsplanung macht. Erfahre mehr aus unserem Alltag auf Sansibar.

„Was ist das für Gepäck?“, geht uns die Dame schnippisch an. Gemeint war der 1.75m grosse Wingbag von uns. Ob er es mit nach Sansibar geschafft hat und was wir seither erlebten, liest du hier.

In der Soma Bay ist es merklich kälter geworden. Nach dem Unterricht freuen wir uns auf den warmen Hoodie. Insofern eine gute Vorbereitung auf den kommenden Zwischenhalt in der Schweiz.

Von strammen „Wadli“, die es vom Unterrichten in der Lagune gibt, über die Website-Neuigkeit ist alles dabei; angereichert mit Impressionen aus der Soma Bay mit Schweizer Besuch.

Wir berichten dir von unserer nächsten Station: Der nächste Spot auf unserem Instruktoren-Abenteuer wird das atemberaubende Sansibar. Das Beste daran? Du hast auch was davon!

Ein Leben an einer Feriendestination und dann machen wir Ferien!? Klingt etwas komisch. Wohin wir in den Urlaub fuhren und dass wir beim Nichtstun natürlich auch keine Blog-Texte verfassen, liest du hier:

Alles rufen nach Billy bringt nichts: Wir stehen an unserem ersten Tag Haus-/Katzen-Sitting am Eingang der Wohnung von Felix und Sabine und die zweite Katze ist nirgends.

Liebe Fan-Gemeinde, lang ist‘s her. Deshalb nutzen wir den heutigen „windfreien“ Tag, um euch ein kurzes, knackiges Update zukommen zu lassen – natürlich mit neuem Bildmaterial.

Mit ägyptischen Resident-Cards „bewaffnet“, auf denen wir aussehen wie Bonnie & Clyde, düsen wir zurück nach Safaga. Mehr dazu und von unserem Ausflug in die schwäbische Küche gibt's im Blogbeitrag.

... oder übers Meer in Safaga. Wir berichten von Schabernack mit den Kiteschätzis, den ersten zwei Kite-Safaris mit dem neuen Schiff „Legends“ und droppen ein neues Video. 

In Ägypten herzlich wieder aufgenommen, haben wir schnell wie der Wind unsere Aufgaben übernommen. Du wirst feststellen, dieser Beitrag ist ein Paradebeispiel dafür, wie Wind unseren Tagesablauf dirigiert.

Uff, die Wohnung ist geräumt. Zum Glück konnten wir einige Möbelstücke dem neuen Mieter hinterlassen. Weiter geht es mit den letzten Utensilien und der Verabschiedung. 

Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei. Zwei Enden. Je nach Betrachtungsweise auch zwei Anfänge. Das dachten auch wir und so kam der Entschluss, mit unserem Abenteuer in eine zweite Runde zu starten.

Der „Wer-schreibt-Blog-Wettkampf“ geht in eine neue und vorerst finale Runde: Tataaaaa, ich bin da!!! Also sowohl zurück in der Schweiz wie auch mit einem Blogbeitrag aus meiner Feder.

Soo… okay, wieder ich. Diesmal aus gutem Grund. Sandra hat nicht nur das Frontoffice vom Boot und Social Media im Griff, sondern auch das Dirigieren mehrerer Studenten in verschiedenen Sprachen. 

Eigentlich wäre ja Sandra mit Blog schreiben an der Reihe. Jedoch sträubt sie sich nachhaltig einen Text zu verfassen. Da ich ja sowieso für die Unterhaltung verantwortlich bin, muss ich nun einschreiten. 

Überraschender Besuch, wir halfen bei der Erneuerung der Abwassertanks und ich ass Hamburger, welcher mir nicht so wohl bekam. Aber „eis ums angere“.

Ai-Ai-Ai, hier erlebt man was. Und wenn einen das nicht reicht, dann lässt man sich was einfallen. So sprangen wir zu sechst ins Wasser und riefen Synchron-Kiten ins Leben. SSK: Superwomen Synchronized Kiteboarding.

Nach dem verlängerten Abstecher in die Schweiz, wo wir herzlich empfangen sowie umsorgt wurden und uns kulinarisch verwöhnen liessen, geht's zurück nach Ägypten.

Was in der Kurzversion "Das Lamm lotste uns von Fehmarn weg" wie der Beginn einer abstrusen Geschichte klingt, ist in der langen Version eine gesellig-leckere Geschichte.

Da der Wind auf Fehmarn aktuell alles andere als zuverlässig ist, bleibt uns nichts anderes übrig als auch mal um 7 Uhr eine Lektion zu starten. Oder früh mit dem Wing eine Testrunde zu drehen.

Hasen, Rehe, Tauben, Fasane, Enten, Gänse, Schafe, Kühe, Containerschiffe, Fähren, Segelschiffe, Kiter, Spaziergängerinnen,… So schaut das Fehmarn Entertainment TV Programm aus. Immer auf Sendung.

Nach drei Nächten in der Schweiz mit Besuchen, Umpacken und kulinarischen Verwöhnmomenten ging die Reise diesmal weiter mit vollgepacktem Auto. Los geht's mit schnacken und klönen.

… angesichts unserer Backroll-Modekollektion. Wir haben uns je ein T-Shirt und ein Hoodie besticken lassen. Wir präsentieren euch heute den heissesten modischen Scheiss der Kitesurfszene:

Die letzen Tage waren wind- und erlebnisreich. Die Zunahme der Windstärke erbrachte zugleich eine Zunahme der im Rückblick eher fragwürdigen Entscheidungen.

…«Surflehrerin» und damit etwas gewachsen ;-) Erfahre ausserdem, wie ich mich in meiner zweiten Funktion als Osterfeier-Eventmanagerin so mache. 

Die vergangenen Tage waren voll gefüllt mit Unterricht. Begonnen mit ersten Flugstunden, bin ich mit einem meiner Schüler bereits bei Wasserstart und kontrolliertem Stopp angelangt.

Auch Sandra werden die ersten Studenten zugeteilt. So fehlen nun nicht mehr viele Stunden bis zum Diplom. Und es gibt endlich eine Spotify-Playlist zum Üben der Backroll...

Dank der Hilfe von Sabine und Felix von Tornado Surf, konnte ich direkt nach Abschluss der Ausbildung mit Unterrichten beginnen. Unter der Aufsicht von Zarzour übernahm ich meinen ersten Schüler.

Wie ihr, als Follower der ersten Stunde, bereits wisst haben wir kurz nach unserer Ankunft begonnen mit unserer Kamera zu experimentieren.

«Werden wir auch das Leinenkürzen zusammen anschauen? Sind die Windeffekte auch prüfungsrelevant? Und überhaupt, wann machen wir die Prüfung? Stimmt es, dass …» Bla-bla-bla.

Yes – wir haben den ersten Kurs unserer Ausbildung bestanden #Konfettiregen #ChampagnerKorkenKnall. Wir sind Assistant Instructors.

Es nähert sich der Tag, an welchem wir die Schulbank drücken. Der erste von zwei Assistant Kursen ist bereits in vollem Gange. Wir konnten dank diesem ein wenig reinschnuppern und haben die Entwicklung der aktuellen Teilnehmer mit Argusaugen verfolgt. 

Der Windmesser zeigte gestern Böen von knapp 40 Knoten an – das sind gut 70 km/h Wind – und das im „Windschatten“ des Hotels im Hafen. Es dürfte also am Kitespot draussen auf dem Meer gut noch mehr Wind haben, who knows…

Die Video-Experimente nehmen ihren Lauf: Die GoPro wird wo immer möglich montiert, um die besten Winkel ausfindig zu machen #kitelinemount.

Da wir keinen Wind hatten, haben wir uns beim Schnorcheln amüsiert. Den Kitespot einmal unter Wasser entdeckt. Komm mit – wir haben ein kleines Video dazu gemacht.

Die letzte Nacht in der Schweiz verbrachten wir im Radisson Blu Hotel am Airport. Und gingen Schlemmen – das Outfit passte zwar nicht so, trotzdem wurden wir formidable bedient.

Die Video-Experimente nehmen ihren Lauf: Die GoPro wird wo immer möglich montiert, um die besten Winkel ausfindig zu machen #kitelinemount.

schau da geht was

Die letzte Nacht in der Schweiz verbrachten wir im Radisson Blu Hotel am Airport. Und gingen Schlemmen – das Outfit passte zwar nicht so, trotzdem wurden wir formidable bedient.